NGW-BLOG | Kategorie

Austauschprojekte

Dornbirn

Die Verabschiedung

Am Freitag dem 3. März mussten die NGW-Schüler/innen wieder nach der tollen Woche zurück fahren. Zur Verabschiedung wurde noch in der Schule BG Dornbirn gefrühstückt und die Videos, die die Schüler über die Woche erstellt haben, angeschaut. Daraufhin wurde sich verabschiedet und sich mit den Koffern und Rucksäcken auf den Weg nach Wilhelmshaven gemacht. In Dornbirn stiegen die 17 Schüler und zwei Lehrer um 10.09 Uhr in den Zug Richtung Lindau-Reutin. In Lindau angekommen, mussten die Wilhelmshavener ca. eine halbe Stunde auf den nächsten Zug Richtung München warten. In München ging es um 13.18 Uhr in den ICE nach Bremen. Nach der ca. 5½ Stunden Fahrt ist unsere Gruppe mit Verspätung in Bremen angekommen. Durch die Verspätung konnte der Anschlusszug nicht erreicht werden und die eigentliche Ankunftszeit hat sich um eine Stunde verschoben. Von Bremen aus ist die Gruppe weiter nach Oldenburg gefahren, wo schon ein paar Schüler/innen abgeholt wurden. Die restlichen Wilhelmshavener haben den Zug nach Wilhelmshaven genommen und wurden dort von ihrer Familie abgeholt.

Dornbirn

Skitag

DONNERSTAG ~Skitag (02.03.2023)
Am Donnerstag fuhren wir alle sehr aufgeregt mit dem Bus nach Lech. Als wir nach 1,5 Stunden endlich angekommen sind, haben wir bei der Skiausleihe unsere Ausrüstung bekommen. Nach einem harten Kampf mit den Skischuhen und mehreren Versuchen, die Treppe hochzulaufen, ging es für uns Wilhelmshavener auch schon auf die Ski. Gemeinsam mit unserer Skilehrerin Professor Deutschmann haben wir viele Übungen zum Bremsen, Lenken und Aufstehen gemacht. Danach ging es für uns das erste Mal mit dem Schlepplift auf die Piste. Nach ein paar mal fahren trafen wir uns mit der Gruppe des Bundesgymnasiums Dornbirn bei der „Schneggarei“ (einem Restaurant in Lech), um dort gemeinsam Mittag zu essen. Als wir alle satt waren und ein oder zwei Schneeballschlachten und ein gratis Eis hinter uns hatten, liefen wir zurück zur Piste und übten weiter. Nach ca. einer halben Stunde durften wir das erste mal in Begleitung von Professor Deutschmann von ganz oben einer steilen Piste abfahren. Anfangs sind wir oft gefallen doch nach ein paar Versuchen und viel Hilfe hatten wir den Dreh raus. Schließlich mussten wir uns von unseren Ski trennen und sie wieder abgeben. Auf der Rückfahrt nach Dornbirn wurde uns noch ein Multifunktionsschal als Mitbringsel mitgegeben. Zurück Zuhause haben wir mit unseren Gastfamilien zu Abend gegessen und sind müde aber glücklich ins Bett gefallen.

Dornbirn

Bundesgymnasium Dornbirn

Heute (Mittwoch der 01.03.2023) haben wir uns um 07:30 Uhr am BGD (Bundesgymnasium Dornbirn) getroffen. Wir sind zum Bahnhof Dornbirn gelaufen, um anschließend mit dem Bus in den Bregenzerwald zu fahren. Dort angekommen, konnten wir uns Langlaufski-Materialien ausleihen. Einige von uns standen heute das erste Mal überhaupt auf Ski. Die meisten haben es aber auf Anhieb gut gemeistert. Eine österreichische Lehrerin hat uns als erstes die Grundlagen des Ski-Langlaufs vermittelt. Anschließend haben wir ein paar Bewegungsspiele gespielt, um auf den Ski etwas sicherer zu werden.

Nachdem wir uns sicherer auf den Ski bewegen konnten, haben wir gelernt, wie man mit einem Luftgewehr schießt. Das Ziel des Tages war nämlich, dass wir einen Biathlon-Wettkampf bestreiten.

Zum Abschluss haben wir dann tatsächlich unser Können in einem richtigen Biathlon-Wettkampf bewiesen. 

Wir haben fast alle Ziele getroffen.

Wieder in Dornbirn angekommen, hatten wir etwas Freizeit mit unseren Gastfamilien. Dabei haben wir ganz unterschiedliche Aktionen geplant und durchgeführt.

Gegen Abend trafen sich noch einmal alle in der Schule und wir haben den Abend mit Spielen und Pizzaessen abgeschlossen.

Dornbirn

Wasserkraftwerk

Heute (Dienstag den 28.2.2023) waren wir in einem Wasserkraftwerk und haben uns angeschaut, wie dort der Strom hergestellt wird. Für den Bau wurden dafür riesige Räume in einem Berg freigesprengt sowie gebohrt und anschließend wurden die für das Kraftwerk benötigte Elemente Schritt für Schritt zusammengebaut. Der Strom der dort hergestellt wird, wird in das europäische Stromnetz geleitet und auch umgekehrt. Wenn tagsüber Solaranlagen ausreichend Storm produzieren, dann wird dieser Strom genutzt, um benötigtes Wasser wieder nach oben in einen Stausee zu pumpen.

Anschließend sind wir mit dem Bus zu der Bielerhöhe gefahren. Dort haben wir eine Schneeschuhwanderung gemacht. Es war sehr anstrengend, da wir bergauf und bergab gelaufen sind und der Schnee locker war. Ich würde mal behaupten, dass jeder mindesten fünfmal hingefallen oder ausgerutscht ist. Trotzdem war es sehr schön, da das Wetter wunderschön war und wie einen super Blick auf die Berge hatten. Wir haben einiges über Gletscher gelernt. Durch den Klimawandel wird es vielleicht in 80 Jahren gar keine Gletscher mehr geben. Außerdem haben wir etwas über Lawinen gelernt und gesehen wie ein Lawinenrucksack funktioniert. Doch leider gibt es keine großen Überlebenschancen, wenn man von einer Lawine begraben wird. 

Um diese Chancen zu erhöhen, gibt es Geräte, mit denen man verschüttete Personen finden kann.

Diese konnten wir sogar in ein paar kleinen Übungen austesten.

Dornbirn

Austausch mit Dornbirn herzlich gestartet

Am Montag (27.02.23) war der erste vollständige Tag in Dornbirn. Zunächst haben wir unsere Austauschschüler/innen durch einige Spiele kennengelernt und danach zwei Stunden des Unterrichts genossen. Wir waren in den Klassen unserer Austauschschüler/innen und konnten beobachten, wie der Unterricht in Österreich abläuft. Als nächstes war eine Rallye durch die Innenstadt Dornbirns an der Reihe.

Dafür bekamen wir einen Fragebogen, der uns durch die Stadt führte. Es gab Fragen zu verschiedenen Gebäuden  und Orten, aber wir mussten auch einige Dialektwörter übersetzen, wofür wir Passanten befragen konnten. Zu guter Letzt der Besuch im Inatura, dem interaktiven Naturkundemuseum von Dornbirn. Dort gab es in drei verschiedenen Bereichen (Wasser, Gebirge und Wald) ausgestopfte und lebende Tiere, die man auch berühren konnte. 

Außerdem konnten wir in einem weiteren Bereich einiges über den menschlichen Körper lernen.

Warschau

das ngw in warschau: Samstag, 07.03.2020

Am Samstag, den 7.03. trafen wir uns um 10:00 Uhr in der Schule, um dann gemeinsam die Bilder des Austausches anzugucken und unser Wissen über Warschau und die Geschichte Polens zu testen. Im Team mit dem jeweiligen Austauschpartner „battelten“ wir uns und kürten anschließend die Sieger! Danach zeigten uns die polnischen Schülerinnen, wie man „Belgijka“ tanzt, was ein typischer polnischer Tanz ist. Zuerst hatten wir leichte Schwierigkeiten, aber dann hat es allen sehr viel Spaß gemacht! Um 12 Uhr kamen die Familien in die Schule und brachten typisches polnisches Essen mit. Manche Sachen waren für unseren Geschmack sehr ungewöhnlich, aber insgesamt schmeckten die polnischen Spezialitäten sehr gut 🙂 

Um 14 Uhr ging es dann schon zum Flughafen, an dem unsere Gastfamilien uns sehr liebevoll verabschiedeten.

Unser Flug ging um 17 Uhr und vom Flughafen in Hamburg ging es weiter mit dem Zug bis nach Oldenburg, wo wir dann von unseren Familien in Empfang genommen wurden. Insgesamt war der Austausch eine wirklich spannende Erfahrung, die uns die polnische Lebensweise, Kultur und unsere gemeinsame Vergangenheit nähergebracht hat.

Von: Emma und Patricia

Warschau

Das NGW in Warschau: Freitag, 06.03.2020

Am Freitag, den 06.03. trafen wir uns zunächst in der Schule. Zuerst wurde die Aufgabe gestellt, in kleinen Gruppen oder alleine, das ,,Austauschlogo“ für diesen Schüleraustausch zu gestalten. Anschließend wurde das Logo mithilfe einer Abstimmung ausgesucht. Danach fanden wir uns wieder in kleinen Gruppen zusammen und erstellten Plakate, die die Verbundenheit zwischen Polen und Deutschland darstellen sollten, z.B. in den Bereichen Kunst, Kultur und Sport. Anschließend druckten wir selber T-Shirts mit dem zuvor bestimmten Logo.

Damit endete das gemeinsame Programm an diesem Tag gegen 16.00 Uhr. Am Abend unternahmen wir in verschiedenen Freundesgruppen unterschiedliche Dinge, wie z.B. der Besuch eines Outlets, einer Shoppingmall oder des ,,Palace of Culture and Science“, wo man einen perfekten Blick über Warschau hatte. Andere waren z.B. auch noch zum Abschluss des Austausches mit den Gastfamilien in einem Restaurant essen.

Somit endete der lange Tag für viele gegen 23 Uhr.

Von Jale, Johanna und Jette

Warschau

Das NGW in Warschau: Donnerstag 05.03.2020

Das Erste, das wir am Donnerstag besichtigten, war das POLIN Museum.
Wir hatten erwartet, viel über die Geschichte der polnischen Juden zu erfahren.
Schlussendlich erfuhren wir viel mehr als erwartet über die Geschichte der polnischen Juden. Außerdem war das Museum sehr interessant gestaltet und die Art und Weise wie die Geschichte erzählt wurde, war auch sehr cool, denn sie wurde mit Artefakten, Gemälden, interaktiven Installationen, Rekonstruktionen und Modellen, Videoprojektionen, Tönen und Wörtern erzählt. Diese Art der Erzählung überraschte uns alle sehr.
Die Tour begann damit, dass uns erzählt wurde, woher und wann die Juden überhaupt nach Polen kamen.
Die Ersten Juden kamen aus Westeuropa im Jahre 966.
Danach begaben wir uns auf eine Reise, die vom Mittelalter bis zur heutigen Zeit ging.
Auf der Reise lernten wir vieles über das polnisch-jüdische Zusammenleben, über die Konflikte, die es zwischendurch zwischen den Juden und den Polen gab, aber natürlich wurde uns auch etwas über die gute Zeit erzählt.
Auf der Reise lernten wir, dass die Juden am Anfang besser gelebt hatten als die Polen selber und dass die Juden sehr bevorzugt wurden, da sie als sehr clever galten und dies nicht ohne Grund. Außerdem war Polen, unter der Herrschaft von Sigismunds, das Zentrum des jüdischen religiösen Lebens.
Am Ende der Tour erfuhren wir noch, dass die Juden damals in den sogenannten „Ghettos“ gefangen gehalten wurden und dann später von den Deutschen in die Konzentrationslager zur Tötung gebracht wurden.

In dem zweiten Museum ging es um das Leben in der Volksrepublik Polen (Polska Rzeczpospolita Ludowa). In dem Museum erfuhren wir, wie es zu Zeiten des Kommunismus in Polen war bzw. wie die Menschen in der Zeit lebten.
Es gab für jede Familie nur ein kleines Zimmerchen mit wenig Möbeln. Jede Familie hatte gerade mal so viel Geld, um davon noch Essen zu kaufen. Um sich extra Geld zu verdienen, bereiteten manche Menschen, wie uns eine Mitarbeiterin erzählt hatte, in ihrem Wäsche-„Fass“ Alkohol zu oder auch Butter. Mit diesem Geld wurde dann Kleidung gekauft. Ein anderes großes Problem war die Lieferzeit von Gegenständen, wie z.B. Telefonen. Da alle bzw. die meisten Gegenstände aus Polen kamen und es sehr viele Menschen waren, die im selben Zeitraum ein Telefon anfragten, dauerte es dem entsprechend lange. Das Beste an dem Museum waren die Propagandavideos, da die Probleme in diesen Videos übertrieben dargestellt wurden. Eines der Videos hatte das Thema „Käfer-Plage“; in dem Video wurde gezeigt, wie Soldaten mit Schutzanzügen über die Felder laufen und die Pflanzen spritzen oder es wurde auch gezeigt wie die polnische Luftwaffe mit Flugzeugen 10m über dem Strand fliegt und Gift abwirft, weil die Käfer anscheinend über das Wasser kommen…
Nach dem Museum waren wir noch in einer der Malls und haben ein bisschen was gegessen.
Das war der 05.03.2020 in Warschau, Polen
Von: Torge

Warschau

DAS NGW IN WARSCHAU: Mittwoch, 04.03.2020

Dieser Mittwoch war der dritte Tag unserer Reise und ich hatte das Gefühl, dass wir uns mittlerweile schon gut eingelebt hatten. Die anfängliche Schüchternheit der Teilnehmer auf polnischer und deutscher Seite schien beinahe ganz vergessen. Ich persönlich freute mich nicht besonders auf diesen Tag, bei dem es nur um das Genie am Piano, Chopin gehen sollte. Als Musiklaie hatte ich nie verstanden, was so besonders an dieser Person sein sollte, dessen Werke mir im Vergleich zu Beethoven oder Mozart eher total chaotisch und merkwürdig erschienen. Nichts desto trotz war ich offen dafür, mich eines Besseren belehren zu lassen. Und dafür sorgten die polnischen Schülerinnen und Schüler. 

Abgeholt wurden wir wie so oft an der Schule mit dem Bus, um ins Zentrum von Warschau zu fahren. Dort bekamen wir eine private Führung durch das Zentrum der Stadt, vorbei an zahllosen Prachtbauten, welche ich dem ehemals zerstörten Warschau gar nicht zugetraut hätte. Geführt wurden wir natürlich durch unsere polnischen Gastgeber, die uns mithilfe von multimedialen Bänken die Bedeutung von Chopin als großes Vorbild der Stadt auf Englisch und Deutsch deutlich machten. Besonders interessant fand ich die Tatsache, dass man sein Herz in der Heilig-Kirche aufbewahrt. Was zum einen die Begeisterung der Warschauer verdeutlicht, aber zum anderen auch die Frage aufwirft, ob der Pianist selbst damit einverstanden war, dass Teile von ihm in einer Kirche ausgestellt werden.

Nach so vielen spannenden Fakten rund um Musik und Warschau, kam eine Pause gegen Mittag genau richtig, in der die Schüler sich frei in der Stadt bewegen konnten. Zur Stärkung wurden Frau Wempen und ich direkt auf einen warmen gefüllten Schoko-Berliner eingeladen. (Wobei dieser eher Schoko-Warschauer heißen müsste.) Zusätzlich haben wir noch zusammen mit der Gruppe eine Manufaktur für Süßigkeiten besucht, in der erste Geschenke für Zuhause gekauft wurden.

Gut gestärkt ging es zum Abschluss unserer Tagesfahrt in das Frédéric-Chopin-Museum Warschau. Hier konnten wir in einer sehr modern angelegten Ausstellung die Geschichte und Bedeutung von Chopins Musik individuell erfahren. Weiterhin bekamen wir auch die Möglichkeit, in einer privaten Führung mehr über das Privatleben dieser lebenden Legende zu lernen, der als Frauenschwarm und strenger Lehrer neben seiner Schaffenskraft als Komponist sowohl verehrt als auch gefürchtet wurde. Ich konnte mir zunächst kaum vorstellen, dass unsere jungen Teilnehmer sich für klassische Musik begeistern könnten. Aber kaum war die Führung vorbei, sah ich die Teenager mit den Kopfhörern auf den Ohren, dem Klavier lauschen. Man lernt nie aus.

Zurück bei der Schule verabschiedeten wir Lehrer die Schülerinnen und Schüler zurück in die Familien. Während diese sich abends zum Bowling verabredet hatten, wurden wir als Krönung des Tages zu einem Chopinkonzert eingeladen, bei dem eine Pianistin uns zuletzt noch einmal auf einem Flügel in die Welt des Chaos von Chopin entführte. Jedoch kam es mir nach diesem Tag so vor, als wenn ich dieses Mal ein bisschen Ordnung in diesem Chaos erkennen konnte.

Von: Herr Lanfer

Warschau

DAS NGW IN WARSCHAU: Dienstag, 03.03.2020

Das Erste, was wir an diesem Tag besichtigten, war das Warschauer Königsschloss, oder wie es dort genannt wird „Zamek Królewski“. Wir hatten sehr hohe Erwartungen aufgrund des Palastes, den wir einen Tag zuvor gesehen hatten und wurden auch nicht enttäuscht. Das Schloss war prachtvoll, die Räume wunderschön. 

Während der Tour wurde uns gezeigt, wo der letzte König Polens, nämlich Stanisław August Poniatowski lebte und die erste Konstitution Europas erstellt wurde, und nach den Vereinigten Staaten, die erste der Welt. Dies passierte am 3. Mai 1791, welcher heute ein polnischer Feiertag ist. Dann wurde uns ein riesiges und berühmtes Gemälde von Jan Matejko gezeigt, auf welchem genau dieses Ereignis dargestellt wurde. 

Nach der Besichtigung des Schlosses wurde uns von zwei polnischen Schülerinnen eine Legende über die Entstehung des Stadtnamens erzählt. 

Der Legende nach aß der König Kasimir der Erneuerer eines Tages bei einem armen Fischer Abendessen. Der Fischer erzählte dem König, dass seine Familie nun Zuwachs bekommen hatte, nämlich Zwillinge. Doch sie hatten Schwierigkeiten damit, eine Taufe für die Kinder zu organisieren, da keine Kirche sich in ihrer Nähe befand. Als Dank für das Essen bot der König dem Fischer Gold an, doch dies nahm er nicht an. Anstatt des Goldes versprach der König also, eine Taufe zu organisieren, was dann auch bald geschah. Der König wurde so der Patenonkel der Kinder und nannte den Jungen Wars und das Mädchen Sawa. So entstand laut dieser Legende der Name Warszawa. 

Der letzte Stop war das ,,Wissenschaftszentrum Kopernikus“, welches nach dem polnischen Astronomen Nikolaus Kopernikus benannt wurde. Er bewies, dass die Erde sich um die Sonne dreht und nicht umgekehrt. 

Im Wissenschaftszentrum konnten wir verschiedene Experimente durchführen, zum Beispiel zu Lichtverhältnissen und zu Magnetfeldern. Wir konnten uns auch einen kleinen Einblick verschaffen, wie unser Gehirn funktioniert, und noch vieles mehr erfahren. Durch die unterschiedlichen Experimente, die alles sehr gut veranschaulichten, war das Lernen kein bisschen langweilig und machte viel Spaß. 

Am Abend trafen sich alle polnischen Mädchen des Austausches zusammen mit ihren deutschen Austauschschülern in einem indischen Restaurant zu einem gemeinsamen Abendessen. So war auch dieser Tag sehr schön, wir hatten nicht nur Spaß an den Ausflügen, sondern wir lernten auch noch etwas.

Von: Olivia und Lilly