Heute Morgen ging es für uns um 7 Uhr in Wilhelmshaven los. Wir fuhren unter anderem über Köln, wo wir den Aufenthalt nutzten, um uns den Dom anzugucken. Ab dort wurde das Zug fahren etwas schwierig für uns. Wir hatten Schwierigkeiten auf unsere Plätze zu kommen, da der Zug überfüllt war. Als wir endlich saßen und in Brüssel ankamen, konnten eine Lehrerin plus vier Schüler bei unserer Station nicht aussteigen, da zu viele Menschen an dieser Station den Zug verlassen wollten und somit die Türen zu schnell schlossen. Von dort aus wurde die Reise witzig. Wir stiegen eine Station später aus und versuchten uns mit mehreren Mitarbeitern am belgischen Bahnhof zu verständigen und kamen schlussendlich an der Station bei unserem Hotel an. Dort waren wir anfangs auch verwirrt und mithilfe von Technik kamen wir dann auch beim Train Hostel an. Nach kurzem Taschen wegstellen ging es direkt zur Stadtführung weiter. Ein freundlicher Einheimischer zeigte uns mit Freude seine schöne Stadt, empfahl uns einige Läden und erklärte uns viel über die schönen Gebäude. Unter anderem gingen wir über den „Grand-Place“ auf dem auch das Rathaus der Stadt steht. Wir sind durch eine alte, sehr schöne Einkaufsstraße gegangen. Und was wir persönlich auch interessant fanden, war die Gegend, durch welche wir gingen. Das Besondere war nämlich, dass die Gegend eine für Homosexuelle war. Ein Bewohner dieses Viertels stellte sich kurzzeitig zu uns, um mit zuzuhören. Zum Abschluss des Tages gingen wir in Kleingruppen durch die Stadt. Unsere Gruppe probierte Waffeln und Pommes nach Belgischer Art. Sehr weiter zu empfehlen!